In den späten 20er Jahren gab es eine ganze Reihe sich ähnelnder Schreibtischleuchten, denen gemeinsam war, an verschiedenen Funktionspunkten verschiebbar oder drehbar zu sein. Designer wie Christian Dell, Ferdinand Kramer, Marianne Brandt oder Éduard-Wilfrid Buquet schufen Modelle verschiedenster Art. Das Original zu dieser Leuchte fanden Tecnolumen in Schweden, allerdings war es nicht möglich festzustellen, wie die Oberfläche beschaffen war.
Es wurden deshalb die Oberfläche der Stäbe und Fußplatte verchromt, den Reflektor schwarz lackiert und die Funktionspunkte in Messing gelassen.
Alle Leuchten sind fortlaufend numeriert und tragen das Tecnolumen-Zeichen.