Wilhelm Wagenfeld kombinierte seine Lieblingsmaterialien Metall und Glas. Das beliebte Accessoire für den Tisch entstand 1928 als Wagenfeld die Metallwerkstatt des Dessauer Bauhauses leitete. Er entschied, die geschraubten Verbindungen des Gestells aus vernickeltem Messing als Gestaltungselemente einzusetzen, um die Konstruktion des Stövchens hervorzuheben. Das Opalglas lässt den Schein des Teelichtes atmosphärisch durchschimmern. Wagenfeld verdeutlichte auch mit diesem Alltagsgegenstand sein Motto, dass brauchbar sein auch schön sein bedeute.
Alle Stövchen sind fortlaufend numeriert und tragen das TECNOLUMEN-Zeichen.