Porzellanmanufaktur Fürstenberg

1747 wird im malerischen Weserbergland erstmalig das Geschirr mit dem markanten blauen "F" hergestellt.

Nur zehn Jahre später hat sich Fürstenberg zum künstlerischen Zentrum seiner Zeit entwickelt. 1756 kann die Manufaktur in Braunschweig einen Zweigbetrieb für Buntmalerei eröffnen und gewinnt den bedeutenden Landschaftsmaler Pascha J. F. Weitsch für die Porzellanmanufaktur.
Aufgrund der hohen Nachfrage wird 1906 eine zusätzliche Malerei in Dresden eröffnet. Bei einer Überschwemmung werden 1923 die Brennöfen zerstört, eingeschränkte Produktionsabläufe sind die Folge.
Damals wie heute gelten Produkte aus der Porzellanmanufaktur Fürstenberg als besonders exklusiv. Unter höchsten Qualitätsansprüchen werden Tafelgeschirre und Designobjekte hergestellt, die klar durch Feinheit überzeugen.
Für das Handwerkliche Können, Leidenschaft und absolute Präzision wird die Porzellanmanufaktur immer wieder mit Auszeichnungen und Preisen geehrt.

In unserem Zuhause sind Vasen ein fester Bestandteil des Interiors. Sie begleiten uns zu jeder Jahrezeit und geben uns Inspiration, die Natur in ihrer ganzen Vielfalt zu arrangieren. Genau wie die Blüten und Zweige strahlen die Vasen für sich allein oder in Kombination etwas Wunderbares aus. Das weiße Porzellan der Edition Wagenfeld ist so edel und formschön, dass es selbst oder ganz bewusst ohne Blumen die Ästhetik der Linienführung voll und ganz entfaltet und unserem Auge einen Augenblick der Ruhe schenkt.

In einer Welt, die sich immer schneller dreht, gibt es mehr denn je die Sehnsucht nach Dingen, die mit großer Hingabe und besonderer Sorgfalt gefertigt werden. Dinge, die aus einer echten Manufaktur kommen, in der man Menschen trifft, die tun, was sie lieben - wie bei FÜRSTENBERG. Die Perfektion bis ins Detail ist nur durch echte Handarbeit möglich. So heißt es bei FÜRSTENBERG nach wie vor: Eine Tasse geht durch 100 Hände.

Zu Besuch bei Fürstenberg

Ein kleiner Einblick in die Porzellanmanufaktur Fürstenberg.

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